Forschung und wissenschaftliche Beiträge
Aktuelle Forschungsschwerpunkte
Dr. Webers Forschungsarbeit konzentriert sich auf die Entwicklung innovativer Behandlungsansätze für chronische Neuropathien. Ihre langjährige internationale Erfahrung ermöglichte es ihr, verschiedene Therapieansätze aus der westlichen und östlichen Medizin zu einem ganzheitlichen Behandlungskonzept zu vereinen. Ihre aktuelle Forschung an der Technischen Universität München untersucht insbesondere die Rolle von Neuroplastizität bei der Regeneration geschädigter Nerven.
Wissenschaftliche Durchbrüche
Ein bedeutender Meilenstein ihrer Forschungsarbeit war die Entdeckung spezifischer neuronaler Adaptationsmechanismen bei chronischen Nervenschmerzen. Diese Erkenntnisse, die sie 2018 im "European Journal of Neurology" veröffentlichte, führten zu einer grundlegenden Neubetrachtung der Behandlungsmöglichkeiten bei therapieresistenten Neuropathien. Die Studie, die über 500 Patienten über einen Zeitraum von drei Jahren begleitete, zeigte erstmals die Bedeutung individualisierter Therapieprotokolle für den Behandlungserfolg.
Internationale Zusammenarbeit
Dr. Weber pflegt intensive wissenschaftliche Kooperationen mit führenden neurologischen Zentren weltweit. Besonders eng ist die Zusammenarbeit mit dem Karolinska Institut in Stockholm und dem Johns Hopkins Hospital in Baltimore. Diese internationale Vernetzung ermöglicht einen kontinuierlichen Austausch neuester Forschungsergebnisse und die stetige Weiterentwicklung von Behandlungsstrategien.
Persönliches Engagement
Neben ihrer klinischen und wissenschaftlichen Arbeit engagiert sich Dr. Weber leidenschaftlich für die neurologische Ausbildung junger Mediziner. Als Dozentin an der Technischen Universität München betreut sie Doktoranden und hält regelmäßig Vorlesungen im Bereich der klinischen Neurologie. In ihrer Freizeit praktiziert sie Tai Chi, eine Aktivität, die sie während ihrer Zeit in Asien schätzen lernte und die ihr half, ein tieferes Verständnis für die Verbindung zwischen Körper und Nervensystem zu entwickeln.
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